Die Tür geht zu die letzten Menschen sind raus.
Ich schließ die Augen und atme langsam ein und aus.
Wenn ich jetzt könnte wie ich wollte. Wenn jetzt alles einfach wär.
Dann würd’ ich gehen und nie, nie wieder kehren.
Ich schließ die Augen und atme langsam ein und aus.
Wenn ich jetzt könnte wie ich wollte. Wenn jetzt alles einfach wär.
Dann würd’ ich gehen und nie, nie wieder kehren.
Denn das bin nicht ich.
Das was du hier siehst. Das was du nur kennst.
Das war ich nie, das bin nicht ich.
Wo bin ich.
Ich weiß es wirklich nicht.
Es fällt so schwer, einfach zu verstehen, dass du mich nicht kennst, so wie ich wirklich bin. Wie ich wirklich bin.
Ich verlasse den Raum und alles wirkt so leer.
Ohne deine Bilder an der Wand, sie wurden von der Staubschicht viel zu schwer,
als das ich sie mitnehmen und weiter mit mir tragen könnte.
Lang, Lang ist’s her, dass ich mich dir so nah gefühlt, mich
in dir verloren habe.
Meinen Koffer zieh ich träge hinter her.
Lauf durch die Straßen, einfach kreuz und quer.
Wo soll ich hin?
Da wo ich mal zu Hause war, liegt nur ein zersprungener
Spiegel.
Ich kann nicht mehr weiter, ich kann nicht mehr zurück.
Ich kann nicht mehr weiter, ich kann nicht mehr zurück.
Denn das bin nicht ich.
Das was du hier siehst. Das was du nur kennst.
Das war ich nie, das bin nicht ich.
Wo bin ich.
Ich weiß es wirklich nicht.
Es fällt so schwer, einfach zu verstehen, dass du mich nicht kennst, so wie ich wirklich bin. Wie ich wirklich bin.
Das was du hier siehst. Das was du nur kennst.
Das war ich nie, das bin nicht ich.
Wo bin ich.
Ich weiß es wirklich nicht.
Es fällt so schwer, einfach zu verstehen, dass du mich nicht kennst, so wie ich wirklich bin. Wie ich wirklich bin.
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